Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage unter vorsichtigen Annahmen beurteilen. So ließe sich annehmen, dass die Bahnstrecke München-Regensburg in rund 2,36 Kilometern Entfernung zu einer hörbaren Beeinträchtigung beitragen dürfte. Zudem ließe sich…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage unter vorsichtigen Annahmen beurteilen. So ließe sich annehmen, dass die Bahnstrecke München-Regensburg in rund 2,36 Kilometern Entfernung zu einer hörbaren Beeinträchtigung beitragen dürfte. Zudem ließe sich beobachten, dass das Umspannwerk Karlsfeld-Aufkirchen; Karlsfeld - München Ost in ca. 1,38 Kilometern Abstand sichtbare Auswirkungen auf den Geräuschpegel ausüben dürfte. Ein Funkmast befände sich in etwa 0,84 Kilometern Entfernung; hier ließe sich beobachten, dass elektromagnetische Felder die Wahrnehmung beeinflussen würden. Eine Hauptverkehrsstraße liege rund 1,06 Kilometern entfernt, wodurch in bestimmten Phasen eine erhöhte Lärmbelastung zu erwarten wäre. Insgesamt ließe sich festhalten, dass diese infrastrukturellen Randbedingungen die Bewertung der Lage beeinflussen und eine differenzierte Vermarktung erfordern würde.