Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage im Großhadern als gemischt charakterisieren: Die Nähe zu medizinischer Versorgung, Behörden und Infrastruktur könnte die Attraktivität erhöhen; es sei denkbar, dass sich Belastungen in der Lebensqualität zeigten.
Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage im Großhadern als gemischt charakterisieren: Die Nähe zu medizinischer Versorgung, Behörden und Infrastruktur könnte die Attraktivität erhöhen; es sei denkbar, dass sich Belastungen in der Lebensqualität zeigten. Die rund 654 Meter entfernte Freiwillige Feuerwehr München – Abteilung Großhadern ließe sich als potenzieller Notfallvorteil anführen, mitunter lasse sich beobachten, dass Alarm- und Übungsverkehr zeitweise störend wirkten. Eine nahe Funkanlage, namentlich die 'Bildsäule' in ca. 869 Metern Entfernung, lasse sich sichtbar in das Stadtbild integrieren; es sei denkbar, dass sie EMF-Debatten befuchte. Die Klinikum Großhadern und das Klinikum der Universität München lägen rund 1.080 Meter entfernt; in manchen Fällen zeige sich, dass die medizinische Versorgung einen Standortvorteil darstelle, während Besucher- und Rettungsverkehr sowie Parkdruck zu Belastungen führten. Das Umspannwerk Hadern liege in ca. 705 Metern Entfernung; es sei denkbar, dass EMF-Belastungen sowie zeitweise Lärm auftreten könnten. Zwischen 1.377 Metern (Bauhof) und 1.524 Metern (Städtisches Kompostierungswerk) ließe sich Lieferverkehr und, je nach Wetterlage, Geruchsbelästigungen beobachten; in manchen Fällen lasse sich beobachten, dass dies die Wohnqualität mindere.