Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ruhig beschreiben, doch Randbedingungen würden die Wohnqualität beeinflussen. So ließe sich das Bahnhofsareal München-Freimann (ca. 1.960 m) in der Nähe vermuten, dessen Zugverkehr sich in bestimmten Momenten bemerkbar wäre. Die Standorte…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ruhig beschreiben, doch Randbedingungen würden die Wohnqualität beeinflussen. So ließe sich das Bahnhofsareal München-Freimann (ca. 1.960 m) in der Nähe vermuten, dessen Zugverkehr sich in bestimmten Momenten bemerkbar wäre. Die Standorte Autobahnmeisterei München Nord (ca. 1.510 m) und Betriebshof Nord (ca. 1.753 m) ließen sich als Einflussfaktoren für Betriebsamkeit und Emissionen interpretieren. Die Fürst-Wrede-Kaserne (ca. 567 m) ließe sich als weiterer Einflusspunkt benennen, da militärische Nutzung in der Planung oft wechselnde Anforderungen mit sich bringe. Ein nahegelegenes Grusonstüberl (ca. 499 m) würde nächtliche Besucherströme erzeugen, was in bestimmten Zeitfenstern die Wohnnähe am Abend berühren würde. Eine weitere Bezugslage ergäbe sich durch die Einrichtung AWM (ca. 337 m), deren Betrieb potenziell Einfluss auf Luft- bzw. Staubbelastungen nehmen würde.