Es sei angenommen, dass sich die Wohnlage in einem urban geprägten Umfeld befinde, in dem eine lebendige Infrastruktur aus Bars, Eventorten und Hochschulstandorten sichtbar werde. Es sei denkbar, dass nächtliche Betriebsamkeit in der Nähe, etwa durch Maxe Belle Spitz (96 m) und Bar dell Osteria…
Es sei angenommen, dass sich die Wohnlage in einem urban geprägten Umfeld befinde, in dem eine lebendige Infrastruktur aus Bars, Eventorten und Hochschulstandorten sichtbar werde. Es sei denkbar, dass nächtliche Betriebsamkeit in der Nähe, etwa durch Maxe Belle Spitz (96 m) und Bar dell Osteria (203 m), zu erhöhten Lärmpegeln führe. In manchen Fällen zeige sich, dass eine unmittelbare Nähe zum Krankenhaus Diakoniewerk München-Maxvorstadt (21 m) Vorteile bei der Erreichbarkeit schaffe; zugleich lasse sich beobachten, dass nächtliche Notfallfahrten die Ruhe beeinträchtigen. Es lasse sich ferner feststellen, dass eine nahegelegene Schieneninfrastruktur in Bereichen von grob 150 bis 1.000 Metern liege, was potenziell zu Lärmspitzen und erhöhter Aktivität führe. Eine Nähe zu Sicherheitsdiensten wie der Polizeiinspektion München 12 (Maxvorstadt) sei zwar mit einem erhöhten Sicherheitsgefühl verbunden, doch erschein es denkbar, dass regelmäßige Einsatzfahrten die Wohnruhe stören könnten. In der Umgebung ließen sich Industrie- und Logistikbetriebe wie die Löwenbräu AG (1.139 m) und die Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (1.316 m) beobachten, deren Verkehrsbetrieb in manchen Fällen zu verkehrsbedingter Belastung beitragen könnte. Auch Eventorte wie Einfach geniessen (366 m) sowie Audimax LMU (755 m) könnten phasenweise zu erhöhter Publikumsdichte, Parkplatzkonflikten und kurzen Überlastungen der Infrastruktur beitragen.