Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lasse sich eine Wohnlage in der Maxvorstadt als reizvoll beschreiben, die zugleich von erkennbaren Risikofaktoren begleitet wird. Es sei denkbar, dass die Nähe zu Bars wie Maxe Belle Spitz (133 m), Bar dell Osteria (157 m) und Schelling-Salon (220…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lasse sich eine Wohnlage in der Maxvorstadt als reizvoll beschreiben, die zugleich von erkennbaren Risikofaktoren begleitet wird. Es sei denkbar, dass die Nähe zu Bars wie Maxe Belle Spitz (133 m), Bar dell Osteria (157 m) und Schelling-Salon (220 m) sowie zu weiteren Freizeitorten zu wiederkehrendem nächtlichen Lärm führen könne. In manchen Fällen zeige sich, dass die Nähe zum Diakoniewerk München-Maxvorstadt (62 m) eine schnelle medizinische Versorgung ermögliche, andererseits Lärmbelastungen durch Ambulanz- und Rettungsfahrzeuge hervorrufen könne. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Präsenz der Polizeiinspektion München 12 (Maxvorstadt) (574 m) ein Sicherheitsgefühl vermittle, zugleich aber zu bestimmten Zeiten Verkehrslärm verstärken könne. Es sei auch denkbar, dass industrielle Standorte wie Löwenbräu AG (1175 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (1353 m) gelegentlich Lieferverkehr und Geruchsbelästigungen verursachen. Letztlich lasse sich festhalten, dass das Veranstaltungs- und Hochschulumfeld rund um Audimax LMU (709 m) potenzielle Störungsspitzen an Wochentagen und Wochenenden markieren könnte.