Aus der Sicht eines kurzen Risikoberichts ließe sich die Lage als vielversprechend beschreiben, doch es wäre denkbar, dass sich bestimmte Nachteile in der Praxis zeigen. Es wäre denkbar, dass die Nähe zur Grünanlage Hertha-Feiner-Asmus-Stieg (rund 796 m) einen Erholungswert böte, sich in manchen…
Aus der Sicht eines kurzen Risikoberichts ließe sich die Lage als vielversprechend beschreiben, doch es wäre denkbar, dass sich bestimmte Nachteile in der Praxis zeigen. Es wäre denkbar, dass die Nähe zur Grünanlage Hertha-Feiner-Asmus-Stieg (rund 796 m) einen Erholungswert böte, sich in manchen Fällen aber auch als Quelle nächtlicher Störung erweisen könnte. In der näheren Umgebung würden sich mehrere gastronomische Angebote wie Café Kö (ca. 360 m) und Zum guten Tropfen (ca. 370 m) befinden, was zu später Abendstimmung und Lärmbelästigungen führen könnte. Die Nähe zu den Hauptverkehrsstraßen, etwa dem Winterhuder Weg (ca. 328 m) und der Herderstraße (ca. 497 m), ließe sich als potenzieller Faktor für Lärm und Staub interpretieren. Auch die Bahnverbindungen in einem Umkreis von etwa 1,6 bis 1,9 Kilometern – Bahnstrecken und Güterumgehungsbahn – könnten zu akustischer Belastung in bestimmten Tageszeiten beitragen. Die Nähe zu einem Polizeikommissariat 31 in ca. 602 m Abstand könnte ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermitteln, ohne dass daraus endgültige Schlüsse gezogen werden sollten. Eine Distanz von rund 1,8 Kilometern zu Flughäfen & Helipads wäre denkbar, wodurch unvorhergesehene Lärmschwankungen auftreten könnten. Zusammenfassend bliebe es eine Annahme, dass Vor- und Nachteile je nach Priorität des Nutzers variieren würden – es wäre denkbar, dass manche Bewohner Ruhe bevorzugen, andere Nähe zu Angeboten schätzen.