Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich festhalten, dass die Wohnlage in München-Ramersdorf zwar gute Verkehrsanbindungen bietet, die Nähe zum Innsbrucker Ring (ca. 277 m) aber potenziell zu erhöhter Lärmbelastung und Luftbelastung führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich festhalten, dass die Wohnlage in München-Ramersdorf zwar gute Verkehrsanbindungen bietet, die Nähe zum Innsbrucker Ring (ca. 277 m) aber potenziell zu erhöhter Lärmbelastung und Luftbelastung führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass die Nähe zur Bahnstrecke München-Simbach (ca. 1.092 m) und zu weiteren Gleisanlagen gelegentlich zu Zuglärm und Ruheverlusten beitragen kann. Mitunter lässt sich beobachten, dass sich eine nahegelegene Deponie in nur 59 m Entfernung als Geruchsquelle bemerkbar machen könnte. Es ist denkbar, dass die nächtliche Bar-Szene in der Umgebung, etwa „Bei Mitzi“ (96 m) und „Isarflimmern“ (133 m), zu Störungen der Nachtruhe führen könnte. Außerdem könnte die Präsenz von Logistikbetrieben („TonHalle“, ca. 782 m) und Industriegebieten (z. B. Rohde & Schwarz, ca. 749 m) zu erhöhter Verkehrsbelastung und wechselnder Luftqualität beitragen. Schließlich lässt sich beobachten, dass ein Umspannwerk in nur ca. 25 m Entfernung existiert; dies könnte potenziell elektromagnetische Felder sowie visuelle Auswirkungen mit sich bringen.