Die Wohnlage ließe sich als innerstädtisch gelegen beschreiben; es ist denkbar, dass sich Verkehrslärm von Bahnschienen (etwa 227 m bis 1,09 km entfernt) sowie der nahegelegenen Hauptstraße (rund 425 m) zeitweise bemerkbar macht. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass die Nähe zu Infrastruktur…
Die Wohnlage ließe sich als innerstädtisch gelegen beschreiben; es ist denkbar, dass sich Verkehrslärm von Bahnschienen (etwa 227 m bis 1,09 km entfernt) sowie der nahegelegenen Hauptstraße (rund 425 m) zeitweise bemerkbar macht. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass die Nähe zu Infrastruktur wie dem Schaltposten München-Giesing in ca. 380 m Entfernung zu akustischen oder visuellen Beeinträchtigungen beitragen würde. Mitunter lässt sich beobachten, dass Hochspannungs-Umspannwerke in rund 379–380 m Distanz eine Rolle spielen könnten und damit wahrgenommene Belastungen beeinflussen würden. Auch die Nähe zu industriell geprägten Bereichen, die sich zwischen 301 und 965 m distanzieren, ließe sich in bestimmten Situationen in Form von Verkehrs- oder Belastungssignalen bemerkbar machen. Bei den genannten Einrichtungen ließe sich festhalten, dass der Baureferat Gartenbau Betriebshof G 312 in rund 580 m Entfernung und die Städtische Kompostieranlage Fasangarten in ca. 764 m Distanz verortet wären; deren Betriebsrhythmen könnten zeitweise zu Geräuschen, Lieferverkehr oder Geruchsniveaus beitragen.