Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als ambivalent beschreiben, da sich nahegelegene Infrastruktur spürbar bemerkbar macht. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (345 m) und Krankenhaus Neuwittelsbach (491 m) zeitweise zu erhöhter…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als ambivalent beschreiben, da sich nahegelegene Infrastruktur spürbar bemerkbar macht. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (345 m) und Krankenhaus Neuwittelsbach (491 m) zeitweise zu erhöhter Geräusch- und Beleuchtungsbelastung beiträgt. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass die Stadien- bzw. Veranstaltungsnähe – Kultur im Trafo (743 m) und Dantestadion (757 m) – zu zeitweise erhöhter Verkehrsdichte und Lärmbelastung führe. Mitunter lasse sich beobachten, dass das Umspannwerk Landshuter Allee (1.230 m entfernt) zu nächtlicher Hintergrundgeräuschkulisse beitragen würde. Darüber hinaus lasse sich festhalten, dass Hochspannungs-Umspannwerke in rund 110 m Entfernung die Ruhequalität beeinflussen könnten, ergänzt durch die Nähe zu Industriegebieten (etwa 1.150–1.271 m je Standort), wodurch potenziell weitere Anforderungen an Lärmschutz entstehen könnten. Gleichwohl lasse sich argumentieren, dass die Nähe zu Krankenhäusern und kulturellen Einrichtungen als Standortvorteil gilt, sofern Infrastruktur, Verkehr und Ruhezeiten sorgfältig gemanagt würden.