Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage als verkehrsnah beschreiben, da sich in kurzer Distanz u. a. die Luise-Kiesselbach-Tunnel (ca. 196 m) sowie die Heckenstallerstraße (ca. 198 m) befinden;
Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage als verkehrsnah beschreiben, da sich in kurzer Distanz u. a. die Luise-Kiesselbach-Tunnel (ca. 196 m) sowie die Heckenstallerstraße (ca. 198 m) befinden; es ist denkbar, dass dies zu erhöhter Lärmbelastung und eingeschränkter Luftqualität führt. Die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn – etwa 1,1 km bzw. 1,4 km Entfernung – könnte sich in regelmäßigen Zuggeräuschen oder leichten Vibrationen äußern; in manchen Fällen zeigt sich damit eine spürbare Alltagsbelastung. Der nahe Schießverein Königlich privilegierte Hauptschützengesellschaft München v. 1406 liegt rund 1,05 km entfernt und lässt sich als potenzielle Quelle hörbarer Geräusche beschreiben. Im Industriegebiet nahe der Liegenschaft befindet sich die Wacker Chemie AG in ca. 850 m Entfernung, wodurch sich in bestimmten Phasen Betriebsgeräusche ergeben könnten. Auch das nahe Umspannwerk auf Hochspannungsniveau (etwa 170 m) wäre als technischer Infrastrukturfaktor zu beachten, da sich elektromagnetische Felder in Grenzbereichen diskutiert werden könnten. Insgesamt ergibt sich damit eine Mischung aus urbaner Nähe und potenzieller Belastung durch Verkehr, Industrie und Infrastruktur, die bei Kauf- oder Mietentscheidungen als vorsichtige Einschätzung zu berücksichtigen wäre.