Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich solide positioniert beschreiben; dennoch gäbe es realistische Belastungsquellen, die eine nüchterne Risikobetrachtung nahelegen. Es ist denkbar, dass die Bahnstrecke München-Regensburg in einer…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich solide positioniert beschreiben; dennoch gäbe es realistische Belastungsquellen, die eine nüchterne Risikobetrachtung nahelegen. Es ist denkbar, dass die Bahnstrecke München-Regensburg in einer Entfernung von rund 2.260 Metern zu hörbarem Zugverkehr beitragen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass das Umspannwerk Karlsfeld-Aufkirchen; Karlsfeld - München Ost in ca. 1.347 Metern Entfernung potenzielle EMF- oder optische Beeinflussungen verursachen könnte. In 430 Metern Entfernung ließe sich eine Hauptstraße vermuten, weshalb Verkehrslärm in Stoßzeiten als belastender Nachteil angenommen werden könnte. In der Nähe befänden sich Tierhaltungsbetriebe (ca. 329 m) und eine Deponie (ca. 559 m), was in manchen Fällen Geruchs- oder Staubbelästigungen nach sich ziehen könnte. Mit Blick auf die Infrastruktur ließe sich zusätzlich beobachten, dass ein Funkturm in ca. 821 Metern Entfernung sowie das Umspannwerk in Karlsfeld-Aufkirchen/München Ost in ca. 1.347 Metern Distanz Auswirkungen auf Wahrnehmung und Lebensqualität nach sich ziehen könnten.