Es sei angenommen, dass die Wohnlage grundsätzlich attraktiv wirke, doch die Nähe zu Schienenverbindungen stelle eine potenzielle Belastung durch Geräusch- und Vibrationsentwicklung dar. Der Abstand zum München-Pasing Gbf liege bei rund 896 Metern; damit sei eine erkennbare Nähe gegeben.
Es sei angenommen, dass die Wohnlage grundsätzlich attraktiv wirke, doch die Nähe zu Schienenverbindungen stelle eine potenzielle Belastung durch Geräusch- und Vibrationsentwicklung dar. Der Abstand zum München-Pasing Gbf liege bei rund 896 Metern; damit sei eine erkennbare Nähe gegeben. In manchen Fällen zeige sich zusätzlich eine erhöhte Geräuschkulisse, besonders zu Stoßzeiten. Es sei auch denkbar, dass die nahe Infrastruktur im Umfeld, zu der Bahnhöfe und Umspannwerke Hochspannung zählen, die Wahrnehmung der Lage beeinflusse. Die Rettungswache Pasing liege rund 814 Meter entfernt; mitunter lasse sich beobachten, dass diese Nähe die Sicherheitswahrnehmung beeinflusse. Insgesamt sei die Lage ambivalent, denn sie vereine verkehrsgünstige Anbindung und städtische Infrastruktur mit potenziellen Belastungen aus Lärm, Vibrationen und infrastruktureller Nähe.