Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Isarring (ca. 147 m) eine kurze Wegeführung in den städtischen Kern ermöglicht, doch könnte der Straßenlärm zu bestimmten Tageszeiten zunehmen. In manchen Fällen zeigt sich, dass die Biedersteiner Tunnel (ca. 269 m) und die Schenkendorfbrücke…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Isarring (ca. 147 m) eine kurze Wegeführung in den städtischen Kern ermöglicht, doch könnte der Straßenlärm zu bestimmten Tageszeiten zunehmen.
In manchen Fällen zeigt sich, dass die Biedersteiner Tunnel (ca. 269 m) und die Schenkendorfbrücke (ca. 1.183 m) als Verkehrsadern fungieren, wodurch sich eine gute Anbindung an umliegende Viertel entfalten könnte; allerdings lassen sich Stausituationen nicht ausschließen.
Es ist denkbar, dass die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein (ca. 439 m) sowie zum Klinikum Schwabing (ca. 1.398 m) eine verlässliche Notfallversorgung signalisiert, während zu Stoßzeiten Verkehrslärm nicht ausgeschlossen bleibt.
Mitunter lässt sich beobachten, dass die Nähe zu Nachtlokalen wie Theos (ca. 574 m) und Bar Tantris (ca. 595 m) das urbane Lebensgefühl prägt, zugleich könnte die nächtliche Geräuschkulisse für empfindliche Anwohner zur Belastung werden.
Es ist denkbar, dass die Präsenz der Polizeiinspektion München 13 (Schwabing) in ca. 609 m Abstand ein Sicherheitsgefühl stützt, ohne dass sich daraus automatisch eine niedrigere Kriminalitätsrate ableiten ließe.
Unterm Strich dürfte die Lage eine Bandbreite an Vor- und Nachteilen bündeln, wobei je nach individueller Priorität eine lebendige Infrastruktur positive Impulse setzen könnte, während Belastungen durch Verkehr oder nächtliches Treiben je nach Persönlichkeit unterschiedlich bewertet würden.