Aus Sicht der Lageanalyse ließe sich festhalten, dass die Umgebung grundsätzlich attraktiv wirken könnte, doch es gäbe erkennbare Risikofaktoren, die berücksichtigt werden sollten. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass die Nähe zum Städtischen Kompostierungswerk in 959 m Entfernung je nach…
Aus Sicht der Lageanalyse ließe sich festhalten, dass die Umgebung grundsätzlich attraktiv wirken könnte, doch es gäbe erkennbare Risikofaktoren, die berücksichtigt werden sollten. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass die Nähe zum Städtischen Kompostierungswerk in 959 m Entfernung je nach Betriebsphase die Luftqualität beeinträchtigen oder zu Geruchsbelastung beitragen könnte; die Bildsäule liege in rund 1.249 m Entfernung und könne die visuelle Wahrnehmung beeinflussen. Es wäre denkbar, dass das Umspannwerk Hadern in ca. 1.374 m Distanz gelegentlich zu elektromagnetischen Feldern oder Spannungsschwankungen beitragen könnte. Der Wertstoffhof Großhadern liege ca. 766 m entfernt, wodurch in Stoßzeiten eine verkehrliche Belastung oder Anlieferungsverkehr spürbar sein könnte. Summa summarum dürfte diese Einschätzung als Annahme zu verstehen sein, basierend auf Distanzangaben sowie typischen Betriebsrhythmen der genannten Einrichtungen.