In der Maxvorstadt ließe sich die Wohnlage als zentral gelegen bezeichnen; es wäre denkbar, dass sich daraus eine erhöhte Nutzungsintensität sowie stärkere Lärm- und Verkehrsbelastungen ergeben würden. Die unmittelbare Nähe zu Bars wie Tumult (35 m) und Alter Simpl (93 m) ließe sich als potenziell…
In der Maxvorstadt ließe sich die Wohnlage als zentral gelegen bezeichnen; es wäre denkbar, dass sich daraus eine erhöhte Nutzungsintensität sowie stärkere Lärm- und Verkehrsbelastungen ergeben würden. Die unmittelbare Nähe zu Bars wie Tumult (35 m) und Alter Simpl (93 m) ließe sich als potenziell belastend interpretieren, insbesondere an Wochenenden. Die Dichte von Schienenverkehren in 356, 957 und 1338 Metern würde in manchen Fällen zu akustischen Belastungen und Vibrationen beitragen. Mitunter ließe sich beobachten, dass Heizwerk Theresienstraße (371 m) und ein Umspannwerk (411 m) Belastungen durch Geräusch- oder Wärmeemissionen verursachen würden. Auch Eventstandorte wie Audimax LMU (260 m) und Traum München (204 m) ließen sich als Indikatoren für temporäre Verkehrs- und Parkplatzbelastung interpretieren. Insgesamt wäre eine vertiefte, fallbezogene Analyse sinnvoll, bevor Investitionsentscheidungen getroffen würden.