Aus Sicht einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage grundsätzlich als attraktiv einschätzen, doch gäbe es zahlreiche Randbedingungen, die die Lebensqualität beeinflussen könnten. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenwegen in ca. 235 m Entfernung zu nächtlichem Lärm und…
Aus Sicht einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage grundsätzlich als attraktiv einschätzen, doch gäbe es zahlreiche Randbedingungen, die die Lebensqualität beeinflussen könnten. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenwegen in ca. 235 m Entfernung zu nächtlichem Lärm und Vibrationsbelastungen beitragen könnte. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass sich das Heizwerk Theresienstraße in 410 m Entfernung auf Emissionen oder Wärmeabstrahlung auswirken könnte. Mitunter lasse sich beobachten, dass das Abend- und Nachtleben in unmittelbarer Nachbarschaft das Geräuschaufkommen erhöhen könnte – namentlich Fox Bar (ca. 99 m), Tumult (ca. 104 m) und Kostbar (ca. 132 m). Darüber hinaus könnten sich nahe Bildungseinrichtungen wie Audimax LMU (391 m) und Diakoniewerk München-Maxvorstadt (400 m) in Stoßzeiten zu Verkehrsspitzen und verstärktem Publikumsverkehr bemerkbar machen. Auch eine Polizeiinspektion München 12 (Maxvorstadt) in ca. 569 m Abstand ließe sich als Sicherheitsfaktor deuten, könnte jedoch zugleich zu erhöhter Präsenz und zeitweisen Verkehrseinschränkungen führen.