Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich bei dieser Lage eine tendenziell gute Anbindung an den ÖPNV vermuten, doch gäbe es auch potenzielle Schattenseiten. Die Bahnlinie 21 ließe sich in etwa einem Kilometer Entfernung lokalisieren, was die Mobilität erhöhen würde, zugleich könnten sich in…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich bei dieser Lage eine tendenziell gute Anbindung an den ÖPNV vermuten, doch gäbe es auch potenzielle Schattenseiten. Die Bahnlinie 21 ließe sich in etwa einem Kilometer Entfernung lokalisieren, was die Mobilität erhöhen würde, zugleich könnten sich in Stoßzeiten Lärm- und Verkehrsbelastungen zeigen. Die Nähe zu Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (ca. 424 m) und Krankenhaus Neuwittelsbach (ca. 464 m) würde eine schnelle Notfallversorgung nahelegen, in ruhigen Stunden könnte jedoch nächtlicher Rettungsverkehr hörbar werden. Veranstaltungsorte wie Kultur im Trafo (ca. 766 m) und Dantestadion (ca. 787 m) könnten in bestimmten Phasen zu Parkplatzdruck und erhöhter Straßenfrequenz führen. Ein Hochspannungs-Umspannwerk liege lediglich rund 100 m entfernt, was potenziell zu Hintergrundgeräuschen oder visueller Beeinflussung beitragen könnte. Außerdem würden ein Umspannwerk Landshuter Allee (etwa 1,27 km) sowie weitere Industriegebiete Einfluss auf das Wohnumfeld haben, da sich Betriebsrhythmen oder visuelle Beeinträchtigungen in manchen Fällen zeigen könnten.