Unter dem Standortnamen Wolfratshauser Straße ließe sich die Wohnlage anhand der vorliegenden Daten als potenziell attraktiv beschreiben, da sich die Bayerische Maximiliansbahn in 354 m und die Isartalbahn in 531 m Nähe befänden. Es sei denkbar, dass die verkehrsnahe Anbindung die Erreichbarkeit…
Unter dem Standortnamen Wolfratshauser Straße ließe sich die Wohnlage anhand der vorliegenden Daten als potenziell attraktiv beschreiben, da sich die Bayerische Maximiliansbahn in 354 m und die Isartalbahn in 531 m Nähe befänden. Es sei denkbar, dass die verkehrsnahe Anbindung die Erreichbarkeit erleichtere, während mitunter eine erhöhte Bahnlärmbelastung in Stoßzeiten als Nachteil in Betracht zu ziehen sei. In manchen Fällen zeige sich darüber hinaus, dass die Barocco in 342 m Entfernung das nächtliche Umfeld belebe, was als belebend gewertet werden könnte; zugleich lasse sich beobachten, dass dies für ruhesuchende Anwohner eine Störung darstellen könne. Die Nähe zur Industriezone, etwa zur bene Arzneimittel GmbH in 499 m, lasse sich als potenzieller Belastungsfaktor interpretieren, insbesondere hinsichtlich Emissionen oder Geruchsbelästigungen. Auch Umspannwerke in 271 m Entfernung könnten infrastrukturelle Auswirkungen verursachen, deren Relevanz je nach individueller Empfindlichkeit variieren dürfte.