Aus der Perspektive einer nüchternen Standortanalyse erscheinen einige Faktoren denkbar, die der Attraktivität Grenzen setzen. In rund 533 Metern Entfernung liegt das Hofangerstüberl; der nächtliche Betrieb kann an Wochenenden zu erhöhter Geräuschkulisse führen.
Aus der Perspektive einer nüchternen Standortanalyse erscheinen einige Faktoren denkbar, die der Attraktivität Grenzen setzen. In rund 533 Metern Entfernung liegt das Hofangerstüberl; der nächtliche Betrieb kann an Wochenenden zu erhöhter Geräuschkulisse führen. Eine Umspannanlage Hochspannung befindet sich in lediglich ca. 175 Metern Entfernung; es wäre denkbar, dass hiervon ein hörbares Brummen oder elektromagnetische Felder ausgehen. Mehrere Schienenverbindungen liegen in Abständen von ca. 1,15 bis 1,87 Kilometern; in manchen Fällen zeigen sich Bahngeräusche oder Vibrationen wahrnehmbar. Etwa 960 Meter entfernt befindet sich die Verkehrspolizeiinspektion München Verkehrsüberwachung; hier würden Einsätze oder Streifenfahrten zeitweise zu Lärm- oder Lichtquellen führen. In der Umgebung ließen sich Industrie- und Logistikbetriebe verorten, darunter die Maschinenfabrik Jakob Behr OHG in rund 1,49 Kilometern Entfernung; dies würde den Lieferverkehr zu bestimmten Zeiten verstärken. Eine Deponie liegt ungefähr 0,5 bis 0,74 Kilometern entfernt; Geruchs- oder Staubbelastungen würden bei bestimmten Wetterlagen denkbar. Diese Einschätzungen würden auf typischen Beobachtungen beruhen und sollten als Annahmen verstanden werden.