Die Lage in diesem Hamburger Stadtteil bietet zwar eine gute Anbindung, doch es ist denkbar, dass nahe Infrastruktur den Wohnkomfort beeinträchtigt. Es ist anzunehmen, dass der Verkehr von der Buxtehuder Straße in 43 Metern Entfernung sowie nahe Bahnlinien und zwei Harburger S-Bahn-Tunnel in 497 m…
Die Lage in diesem Hamburger Stadtteil bietet zwar eine gute Anbindung, doch es ist denkbar, dass nahe Infrastruktur den Wohnkomfort beeinträchtigt. Es ist anzunehmen, dass der Verkehr von der Buxtehuder Straße in 43 Metern Entfernung sowie nahe Bahnlinien und zwei Harburger S-Bahn-Tunnel in 497 m bzw. 833 m zu Lärm- und Vibrationsbelastungen beitrage. In manchen Fällen zeigt sich, dass sich Geräusche aus dem Bahnverkehr auch in den Abendstunden bemerkbar machen, insbesondere in den Tunnelbereichen. Die Nähe zu Industrie- und Logistikbetrieben wie Cargill Hamburg-Harburg (293 m) oder HOBUM Oleochemicals (405 m) wäre Anlass zu vermehrtem LKW-Verkehr, Lieferfrequenzen oder Geruchsemissionen. Mitunter ließe sich beobachten, dass sich die Betriebsamkeit dieses Umfelds auf Ruhezeiten auswirke. Eine nahe Umspannstation Harburg und das Blockheizkraftwerk (890 m) wären potenzielle Quellen elektromagnetischer Einflüsse oder akustischer Impulse. Auch der Schießclub Schwarzenberg (123 m) sowie die Ambulanz Schrörs Hamburg-Harburg GmbH & Co KG (406 m) würden in seltenen Fällen zu kurzen Störsignalen oder Sirenen beitragen. Für das Sicherheitsgefühl sorge das Polizeikommissariat 46 (929 m) in der Umgebung, doch die sichtbare Präsenz von Einsatzmitteln bleibe in Stressphasen ein zusätzlicher Belastungsfaktor.