Es ließe sich vermuten, dass sich die Wohnlage in einer gemischt genutzten Infrastrukturachse befände; der München-Freimann Bahnyard liege in etwa 1,97 Kilometern Distanz. In der Umgebung ließe sich beobachten, dass Schienenwege in einer Entfernung von 1,65 bis 2,29 Kilometern präsent wären,…
Es ließe sich vermuten, dass sich die Wohnlage in einer gemischt genutzten Infrastrukturachse befände; der München-Freimann Bahnyard liege in etwa 1,97 Kilometern Distanz. In der Umgebung ließe sich beobachten, dass Schienenwege in einer Entfernung von 1,65 bis 2,29 Kilometern präsent wären, während Funktürme in 0,58 bis 1,28 Kilometern Abstand stünden. Es sei denkbar, dass auch ein Helikopter-Landeplatz in rund 1,07 Kilometern Entfernung akustische Beeinträchtigungen brächte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Industrieflächen wie die Autobahnmeisterei München Nord in ca. 0,98 Kilometern sowie der Betriebshof Nord in ca. 1,24 Kilometern Reichweite lägen, was veränderte Verkehrsströme nahelegen könnte. Insgesamt ließen sich daraus potenzielle Nachteile für das Wohnambiente ableiten, insbesondere in Bezug auf Lärm, Sichtbeziehungen und die Erschließung.