Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Landshuter Allee in rund 65 Metern Entfernung zu einer erhöhten Lärmbelastung beitragen könnte. Eine nahegelegene Schienenverbindung liege in etwa 60 m Entfernung; weitere Strecken fänden sich in rund 902–960 m, wodurch sich eine erhöhte…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Landshuter Allee in rund 65 Metern Entfernung zu einer erhöhten Lärmbelastung beitragen könnte. Eine nahegelegene Schienenverbindung liege in etwa 60 m Entfernung; weitere Strecken fänden sich in rund 902–960 m, wodurch sich eine erhöhte Geräusch- und Vibrationsbelastung vermuten ließe. Auch Funk- bzw. Sendetürme befänden sich teilweise nur rund 42 m entfernt; dies lasse die visuelle Wahrnehmung der Infrastruktur beeinflussen. Mehrere größere Veranstaltungsorte befänden sich in Gehweite (Weitblick Eventlocation 444 m, SAP Garden 604 m, Dantestadion 823 m); bei größeren Events lasse sich temporärer Verkehrs- und Publikumsdruck beobachten. Der Autobahnanschluss liege bei ca. 362 m, und Hochspannungs-Umspannwerke fänden sich in ca. 263 m Abstand; beides lasse sich als potenzielle Lärm- und Emissionsquellen interpretieren. In der Nähe ließen sich Einrichtungen wie das Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (ca. 636 m) und das Bundeswehrverwaltungszentrum (ca. 285 m) ausmachen; deren Nähe könne die Versorgungssicherheit erhöhen, könne aber auch zu spezifischen Verkehrssituationen oder Sicherheitsauflagen führen.