Es sei denkbar, dass die Nähe zu den Schieneninfrastrukturen, namentlich zur Wendeschleife in ca. 498 m Entfernung, sowie weiteren Gleisen in rund 414 bzw. 594 m Entfernung wiederkehrende Lärm- und Vibrationsbelastungen verursache. Auch Umspannwerke Hochspannung lägen in ca. 92 m Entfernung;
Es sei denkbar, dass die Nähe zu den Schieneninfrastrukturen, namentlich zur Wendeschleife in ca. 498 m Entfernung, sowie weiteren Gleisen in rund 414 bzw. 594 m Entfernung wiederkehrende Lärm- und Vibrationsbelastungen verursache. Auch Umspannwerke Hochspannung lägen in ca. 92 m Entfernung; es lasse sich beobachten, dass sich elektromagnetische Felder je nach Betriebslage unterschiedlich stark bemerkbar machten. In der Barszene seien Espinoza (130 m) und Lama Lo (211 m) zu nennen, deren nächtliche Öffnungszeiten in manchen Fällen zu spürbarer Geräuschentwicklung beitragen könnten. Veranstaltungen im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße (931 m) könnten zu zeitweise erhöhtem Verkehr und Lärm führen, insbesondere bei größeren Events. Die Nähe zum kbo-Heckscher-Klinikum (310 m) sei zwar ein praktischer Notfall-Vorteil, doch dürften sich Praxissituationen wie Park- und Rettungswege zeitweise verdichten und so die Wohnqualität beeinflussen. Eine nahe Deponie (etwa 321 m) könnte bei Wind oder bestimmten Wetterlagen Geruchsbelästigungen erzeugen; zudem ließen sich industrielle Einrichtungen wie Gorillas (ca. 1033 m) oder die Kanalbetriebsstation Schwalbenstraße (1046 m) durch Betriebsgeräusche oder Verkehrsströme bemerkbar machen.