Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin/eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich die Wohnlage rund um die Bundespolizeiinspektion München als Standort mit Reizen und realistischen Risiken beschreiben; es ist denkbar, dass die gute Anbindung Vorteile in der Vermarktung…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin/eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich die Wohnlage rund um die Bundespolizeiinspektion München als Standort mit Reizen und realistischen Risiken beschreiben; es ist denkbar, dass die gute Anbindung Vorteile in der Vermarktung bietet, doch belastende Faktoren sollten nicht übersehen werden. In manchen Fällen zeigt sich, dass nahe Schienennetze – etwa die Stammstrecke (479 m) und die Wendeanlage Hackerbrücke (409 m) – zu zeitweiligem Lärm und Beeinträchtigungen führen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass auch ein Umspannwerk Seidlstraße (173 m) gelegentlich zu akustischen oder visuellen Beeinträchtigungen beitragen könnte. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Industriebetrieben wie Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (184 m) und Löwenbräu AG (211 m) zu Nachtbetriebsverläufen oder Geruchsbelästigungen führen könnte. Auch das nächtliche Bars- und Pub-Angebot – SAUNA (219 m), Koli's Bar (254 m) und Shakespeare (269 m) – könnte in bestimmten Nächten zu erhöhtem Verkehr, Parkplatzdruck oder Lärmbelästigung beitragen. Bezogen auf sicherheitsrelevante Aspekte lässt sich festhalten, dass die unmittelbare Nähe zur Bundespolizeiinspektion München (82 m) ein Sicherheitsplus impliziert; in manchen Fällen zeigt sich jedoch, dass Einsätze temporär zu Verkehrs- oder Lärmschüben beitragen könnten. Darüber hinaus könnten Veranstaltungsorte wie Stiglerie (316 m) und Die Kochgarage (368 m) zu periodischem Publikumsverkehr und erhöhter Parknachfrage beitragen; dies sollte bei der Preis- und Vermarktungsstrategie berücksichtigt werden.