Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Lage realistische Vor- und Nachteile aufweist. Es ist denkbar, dass die Bayerische Maximiliansbahn in rund 166 Metern Entfernung zu spürbarem Schienenlärm beitragen könnte; die nahe Wolfratshauser Straße in etwa…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Lage realistische Vor- und Nachteile aufweist. Es ist denkbar, dass die Bayerische Maximiliansbahn in rund 166 Metern Entfernung zu spürbarem Schienenlärm beitragen könnte; die nahe Wolfratshauser Straße in etwa 239 Metern Distanz würde eine regelmäßige Verkehrsbelastung nahelegen. In manchen Fällen ließe sich feststellen, dass die Nähe zu einem Krankenhaus in 876 Metern Sicherheit durch schnelle medizinische Versorgung bieten würde; zugleich könnte der Ambulanzverkehr zu Stoßzeiten die Erreichbarkeit beeinträchtigen. Mitunter ließe sich beobachten, dass Barocco in 449 Metern Distanz als Anker des Viertels wirkt; nächtliche Aktivitäten würden jedoch zu Wochenendlärm beitragen. Eine Funkinfrastruktur in der Umgebung ließe sich erkennen, Türme befänden sich ungefähr 1,2 bis 1,3 Kilometer entfernt, was Empfangsqualität versprechen könnte, zugleich aber Unsicherheiten bei elektromagnetischen Feldern aufkommen ließe. Insgesamt bleibe die Lage je nach Prioritäten ambivalent: Die Nähe zu Verkehr, Notfalldiensten und öffentlicher Infrastruktur könnte Vorteile bringen, während Lärm- und Störungen durch nächtliche Aktivitäten sowie die vorhandene Funk- und Mobilinfrastruktur aufmerksam bewertet werden müssten.