Aus Sicht der Wohnlage ließe sich vermuten, dass nahe Bahninfrastruktur potenzielle Lärm- oder Schwingungsbelastungen bedeuten könnte; konkret ließe sich die München-Regensburg-Verbindung in rund 465 m Entfernung verorten, ebenso die Abstellbahn in ca. 708 m. Die Nähe zum München-Pasing Gbf in ca…
Aus Sicht der Wohnlage ließe sich vermuten, dass nahe Bahninfrastruktur potenzielle Lärm- oder Schwingungsbelastungen bedeuten könnte; konkret ließe sich die München-Regensburg-Verbindung in rund 465 m Entfernung verorten, ebenso die Abstellbahn in ca. 708 m. Die Nähe zum München-Pasing Gbf in ca. 921 m könnte die Anbindung verbessern, zugleich ließe sich beobachten, dass regelmäßige Betriebsabläufe zu erhöhter Geräusch- und Vibrationsbelastung beitragen könnten. In der Nähe ließe sich eine Industriezone in ca. 1.071 m Entfernung vermuten; mitunter ließe sich beobachten, dass je nach Branche emissionsbezogene Auswirkungen auftreten könnten. Eine Umspannstation in ca. 172 m Entfernung ließe sich vermuten; es könnte elektromagnetische Felder oder optische Beeinflussungen geben, die im Einzelfall spürbar wären. Insgesamt würden sich Vor- und Nachteile abzeichnen: Es ist denkbar, dass die gute Erreichbarkeit durch Infrastruktur Vorteile bietet, doch in manchen Fällen zeigt sich eine potenzielle akustische Belastung, die bei einer tiefergehenden Bewertung berücksichtigt werden müsste.