Es ließe sich annehmen, dass eine Wohnlage durch die Nähe zu Verkehrsträgern in unterschiedlicher Distanz geprägt wäre – zum Beispiel 252 m, 933 m und 1128 m zu Schienenlinien. In manchen Fällen lasse sich beobachten, dass nahe Funktürme mit Abständen von 225 m bzw. 1242 m Geräusch- oder…
Es ließe sich annehmen, dass eine Wohnlage durch die Nähe zu Verkehrsträgern in unterschiedlicher Distanz geprägt wäre – zum Beispiel 252 m, 933 m und 1128 m zu Schienenlinien. In manchen Fällen lasse sich beobachten, dass nahe Funktürme mit Abständen von 225 m bzw. 1242 m Geräusch- oder Strahlungsbelastungen bedingen könnten. Mitunter ließe sich beobachten, dass eine Flughafennähe von rund 1.969 m zu Helikopterbewegungen führt, wodurch gelegentlicher Lärm wahrgenommen werden könnte. Es wäre denkbar, dass Nähe zu Industriegebieten in 481 m, 1327 m und 1523 m Distanz gelegentlich Betriebsgeräusche oder Sichtbelastungen verursacht. In 770 m Distanz ließe sich die Städtische Kompostieranlage Fasangarten lokalisieren; es wäre denkbar, dass dort in wärmeren Jahreszeiten Geruchsbelästigungen auftreten könnten. Alles in allem ließe sich feststellen, dass trotz guter Verkehrsanbindung und infrastruktureller Vorteile potenzielle Belastungen berücksichtigt werden sollten, vor allem in Bezug auf Ruhe, Geräusche und visuelle Wahrnehmung.