Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als gemischtes Profil beschreiben, wobei potenzielle Belastungen durch Verkehrsanbindung und Infrastruktur nicht außer Acht gelassen würden. Es ist denkbar, dass nahe Schienen in rund 281 Metern Entfernung zu hörbaren…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als gemischtes Profil beschreiben, wobei potenzielle Belastungen durch Verkehrsanbindung und Infrastruktur nicht außer Acht gelassen würden. Es ist denkbar, dass nahe Schienen in rund 281 Metern Entfernung zu hörbaren Zuggeräuschen beitragen könnten. In manchen Fällen zeigt sich, dass Funktürme in ca. 225 Metern Entfernung elektromagnetische Felder erzeugen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Umspannwerke mit Hochspannung in rund 140 Metern Entfernung eine potenzielle Emissionsquelle darstellen könnten. Industriegebiete liegen in Entfernungen von circa 441 Metern bis 1.490 Metern, was je nach Betriebsrhythmus zu Lärm- oder Geruchsbelastungen beitragen könnte. Eine nahegelegene Städtische Kompostieranlage Fasangarten liege laut Angabe etwa 768 Meter entfernt; in bestimmten Situationen ließe sich Geruchsbelastung vermuten.