Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in relativer Nähe zu mehreren Schienenverbindungen liegt; namentlich wäre die DB München – Rosenheim-Bahnlinie etwa 986 Meter entfernt, und die Verbindung Grafing – Berg am Laim rund 992 Meter. Es wäre…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in relativer Nähe zu mehreren Schienenverbindungen liegt; namentlich wäre die DB München – Rosenheim-Bahnlinie etwa 986 Meter entfernt, und die Verbindung Grafing – Berg am Laim rund 992 Meter. Es wäre denkbar, dass diese Nähe zu Mobilitätsknoten zu regelmäßigem Verkehrslärm und zeitweilig höherem Pendleraufkommen führt. In manchen Fällen zeige sich außerdem, dass die Wasserburger Landstraße in circa 463 Metern Entfernung als Hauptverkehrsachse eine merkliche Lärmbelastung mit sich bringen würde. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Situation je nach Tageszeit und Verkehrslage variiert und damit die Wohnqualität differenziert bewertet werden müsste. Gleichzeitig würde die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel einen Vorteil darstellen, doch bliebe unklar, wie sich dieser Vorteil gegen potenzielle Lärmmomente abwägen lasse. Insgesamt ließe sich sagen, dass die Lage eine klare Pendel- und Erreichbarkeitsachse bietet, während die nahegelegenen Verkehrsachsen potenzielle Belastungen fordern würden.