Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als ambivalente Mischung aus Potenzial und belastenden Randthemen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Schienenverbindung München-Regensburg in ca. 297 m sowie zu einer weiteren Trasse in ca. 311 m zu einer…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als ambivalente Mischung aus Potenzial und belastenden Randthemen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Schienenverbindung München-Regensburg in ca. 297 m sowie zu einer weiteren Trasse in ca. 311 m zu einer spürbaren Geräuschbelastung beiträgt und die Nutzungsattraktivität je nach Tageszeit beeinflusst. In manchen Fällen zeigt sich außerdem, dass eine Hochspannungs-Umspannstation in rund 135 m Entfernung eine visuelle Beeinflussung oder eine gewisse Unruhe hervorrufen könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass der Flughafen-Heliport in ca. 2.387–2.402 m Distanz sowie der Sonderlandeplatz Oberschleißheim in ca. 2.841 m Distanz in einzelnen Nutzungen für Lärm- oder Sichtbelästigung sorgen könnte. Auch Logistikbetriebe in rund 697 m Abstand könnten je nach Verkehrsaufkommen zu zusätzlichen Lieferverkehren oder Straßenbelastung beitragen. Insgesamt wäre eine sorgfältige Abwägung der Nähe zu Infrastruktur wie Schienen, Hochspannungsanlagen und dem Sonderlandeplatz Teil einer realistischen Bewertung der Lage.