Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse gäbe es in der betrachteten Wohnlage potenzielle Nachteile, die die Attraktivität beeinflussen könnten. Es wäre denkbar, dass die Schienenstrecke München-Regensburg in rund 228 Metern Entfernung zu hörbarer Lärmbelastung und spürbaren…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse gäbe es in der betrachteten Wohnlage potenzielle Nachteile, die die Attraktivität beeinflussen könnten. Es wäre denkbar, dass die Schienenstrecke München-Regensburg in rund 228 Metern Entfernung zu hörbarer Lärmbelastung und spürbaren Vibrationen führt. Mitunter lasse sich beobachten, dass sich diese Belastungen je nach Bauweise und Schalldämmung der Häuser unterschiedlich auswirken und damit den Miet- bzw. Kaufpreis beeinflussen würden. Darüber hinaus wäre anzunehmen, dass eine nahe Hochspannungsanlage in nur etwa 39 Metern Entfernung subjektive Bedenken gegenüber der Wohnqualität nahelegt. Insgesamt wäre die Bewertung dieser Lage differenziert: Die Risiken würden sich bei konsequenter Berücksichtigung von Bauqualität, Dämmstandard und Monitoring der Umgebung erheblich mildern.