Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage mit nüchterner Vorsicht einschätzen, denn verschiedene potenzielle Risikofaktoren liegen in relativer Nähe. Nahegelegene Einrichtungen liefern Hinweise auf Belastungen: Es ist denkbar, dass sich das Besucher- und Verkehrsaufkommen…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage mit nüchterner Vorsicht einschätzen, denn verschiedene potenzielle Risikofaktoren liegen in relativer Nähe. Nahegelegene Einrichtungen liefern Hinweise auf Belastungen: Es ist denkbar, dass sich das Besucher- und Verkehrsaufkommen erhöht, wobei sich das Klinikum Großhadern und das Klinikum der Universität München in rund 568 Metern Entfernung befinden. Eine weitere Nähe besteht zum Standort der Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern, etwa 573 Meter entfernt; Mitunter könnte man beobachten, dass im Alarmfall schnelle Rettungseinsätze stattfinden, was zeitweise zu Verkehrsbeeinträchtigungen führt. Eine Funkanlage mit dem Namen Bildsäule liegt rund 505 Meter entfernt; in manchen Fällen zeigt sich, dass elektromagnetische Felder je nach Nutzungsart eine Rolle spielen könnten. Im Industriegebiet in etwa 728 Metern Abstand findet sich zudem das Umspannwerk Hadern, dessen Betriebsrhythmus in bestimmten Situationen zu Lärm- oder Frequenzbelastungen führen könnte. All dies sind Annahmen, die sich aus öffentlich zugänglichen Daten ableiten; eine objektive Beurteilung setzt eine individuelle Prüfung der konkreten Nutzung, Bauweise und Zeitfenster voraus.