Es ließe sich vermuten, dass die Lage durch die sehr nahe Hauptverkehrsachse Holsteiner Chaussee mit rund 40 Metern Abstand eine spürbare Lärmbelastung und eine gelegentliche Staubentwicklung mit sich bringen könnte. In der Nähe verkehrsnaher Bahnlinien, etwa die Pinneberger S-Bahn in ca. 997…
Es ließe sich vermuten, dass die Lage durch die sehr nahe Hauptverkehrsachse Holsteiner Chaussee mit rund 40 Metern Abstand eine spürbare Lärmbelastung und eine gelegentliche Staubentwicklung mit sich bringen könnte. In der Nähe verkehrsnaher Bahnlinien, etwa die Pinneberger S-Bahn in ca. 997 Metern, ließe sich beobachten, dass zeitweise Fahrgeräusche den Alltag begleiten könnten. Es wäre denkbar, dass Umspannwerke und Hochspannungsleitungen in etwa 213 Metern Entfernung ein diffuses Infrastrukturgefühl erzeugen und manche Bewohner damit eine veränderte Schlafqualität assoziieren. Die Nähe zu industriellen Bereichen wie Vitaquell Fauser Margarinefabrik in rund 703 Metern Entfernung oder weiteren Logistikbetrieben könnte in bestimmten Phasen zusätzlichen Lieferverkehr bedeuten. Gleichzeitig ließe sich anmerken, dass das Bahnhofsareal Eidelstedt (rund 1.234 Meter) und die Güterumgehungsbahn als ambivalente Faktoren auftreten könnten: gute Anbindung, aber gelegentliche Bahnhofsaktivität. Auch das Vorhandensein von Barstandorten wie dem im treff punkt (8 m) oder der Gießkanne (33 m) könnte in einigen Nächten zu nächtlicher Geräuschkulisse beitragen. Insgesamt würden meine Aussagen, im Konjunktiv formuliert, darauf hindeuten, dass die Lage sowohl Chancen als auch Risiken birgt und der Gesamteindruck stark von individuellen Prioritäten abhängen dürfte.