Aus Annahmeperspektive ließe sich vermuten, dass die Wohnlage durch nahe Hauptverkehrsadern belastet ist: Die Landshuter Allee stünde rund 388 m entfernt, ein Autobahnanschluss etwa 409 m. In der unmittelbaren Nachbarschaft ließen sich Hinweise auf nächtliche Bars wie News (171 m), Gabi's Stüberl…
Aus Annahmeperspektive ließe sich vermuten, dass die Wohnlage durch nahe Hauptverkehrsadern belastet ist: Die Landshuter Allee stünde rund 388 m entfernt, ein Autobahnanschluss etwa 409 m. In der unmittelbaren Nachbarschaft ließen sich Hinweise auf nächtliche Bars wie News (171 m), Gabi's Stüberl (263 m) und Bar du Port (341 m) finden; es wäre denkbar, dass dies in bestimmten Nächten zu erhöhtem Lärmpegel führe. Darüber hinaus ließe sich beobachten, dass nahe Umspannwerke und Industrieanlagen wie das Umspannwerk Landshuter Allee (706 m) sowie weitere Einrichtungen potenzielle Umweltbelastungen in sich tragen könnten. Eine nahegelegene medizinische Versorgung besteht mit dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum in ca. 791 m Entfernung; die Nähe wäre in Notfällen ein Vorteil, ließe sich aber auch auf Verkehrsströme und Anfahrtswege übertragen. Zudem ließe sich vermuten, dass Veranstaltungsorte wie Import Export (576 m) und Kultur im Trafo (913 m) in gewissen Phasen zu stärkerem Publikumsauflauf und damit zu temporären Lärm- und Parkplatzverknappungen beitragen könnten. Insgesamt würden sich die Risiken dieser Lage als Balanceakt darstellen: Sicherheit und Erreichbarkeit könnten Vorteile bieten, während akustische Beeinträchtigungen und Verkehrsdichte die Lebensqualität beeinträchtigen; eine umfassende Bewertung von Mieten und Rendite sollte diese Unsicherheiten berücksichtigen.