Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Nähe zur Schienenstrecke München-Regensburg in rund 217 Metern Distanz als potenzielle Lärmbelastung in Stoßzeiten betrachten. Eine Hochspannungs-Umspannanlage liege unmittelbar, etwa 81 Meter entfernt; damit ließe sich eine…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Nähe zur Schienenstrecke München-Regensburg in rund 217 Metern Distanz als potenzielle Lärmbelastung in Stoßzeiten betrachten. Eine Hochspannungs-Umspannanlage liege unmittelbar, etwa 81 Meter entfernt; damit ließe sich eine Beeinträchtigung der ruhigen Wohnqualität in bestimmten Phasen nahelegen. Ein Umspannwerk im Karlsfeld-Aufkirchen/München Ost-Gebiet liege rund 2,6 Kilometer entfernt, was sich in einer spürbaren Infrastrukturpräsenz niederschlagen würde. Der Sonderlandeplatz Oberschleißheim befände sich in ca. 2,9 Kilometer Distanz, und Flugbewegungen dürften in Betriebsphasen hörbare Impulse setzen. Logistikbetriebe in rund 703 Metern Entfernung sowie eine Deponie in 866 Metern Abstand würden sich auf die Aufenthaltsqualität auswirken. Tierhaltungsbetriebe in ca. 693 Metern Abstand würden saisonale Geruchseinwirkungen mit sich bringen, während nahegelegene Schienenpunkte in 189 m und 231 m Distanz die tägliche Hintergrundpräsenz des Verkehrs sichtbar machen würden.