Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Lage potenzielle Nachteile aufweist, die sich aus Nähe zu Verkehr, Industrie und technischen Einrichtungen ergeben könnten. Es ließe sich denken, dass die Bayerische Maximiliansbahn in rund 2,5 Kilometern…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Lage potenzielle Nachteile aufweist, die sich aus Nähe zu Verkehr, Industrie und technischen Einrichtungen ergeben könnten. Es ließe sich denken, dass die Bayerische Maximiliansbahn in rund 2,5 Kilometern Entfernung zu gelegentlichen Schall- und Vibrationsbelastungen beitragen würde. In etwa 410 m Entfernung ließe sich eine Hauptstraße vermuten, wodurch sich regelmäßig Lärmbelastungen und eine erhöhte Luftbelastung zeigen könnten. Ein Umspannwerk mit Hochspannung befände sich in rund 135 m Entfernung; in bestimmten Phasen ließe sich ein hörbarer Hintergrundhum beobachten, der den Wohnkomfort beeinträchtigen könnte. Eine Schießstätte Unterdill ließe sich in ca. 809 m Entfernung feststellen und würde als potenzielle Lärmquelle sowie sicherheitsrelevanter Aspekt für die Wohnqualität gelten. Die Nähe zur Autobahn München-Fürstenried (386 m) sowie zu Industriestandorten wie der Renolit SE Zweigniederlassung München (1573 m) ließe sich als Belastung durch Verkehr, Emissionen und betriebliche Aktivität interpretieren. Eine Deponie in rund 539 m Entfernung könnte Geruchs- oder Verkehrsbelastungen verursachen; während die Freiwillige Feuerwehr Forstenried in 559 m Entfernung potenziell Sicherheit bietet, könnten Übungsfahrten akustische Störungen verursachen.