Es ließe sich konstatieren, dass die Lage durch die extreme Nähe zum Frankfurter Ring potenzielle Lärm- und Verkehrsbelastungen aufweist, da die Hauptachse wahrscheinlich rund 29 Meter entfernt verläuft. In einer Entfernung von etwa 907 Metern ließe sich der Bahnbetriebsbahnhof…
Es ließe sich konstatieren, dass die Lage durch die extreme Nähe zum Frankfurter Ring potenzielle Lärm- und Verkehrsbelastungen aufweist, da die Hauptachse wahrscheinlich rund 29 Meter entfernt verläuft. In einer Entfernung von etwa 907 Metern ließe sich der Bahnbetriebsbahnhof München-Milbertshofen lokalisieren; hier ließe sich regelmäßiger Zug- und Güterverkehr zu wiederkehrendem Lärm beitragen. Auch Umspannwerke Hochspannung lägen in ca. 335 Metern Distanz, und es ließe sich vermuten, dass elektromagnetische Felder in bestimmten Nutzungszeiten zu Beschwerden beitragen würden. Zu Funktürmen in 1.175 und 1.384 Metern Distanz ließe sich beobachten, dass Telekommunikationsanlagen potenziell zu störenden Hintergrundgeräuschen oder EMF-Beobachtungen beitragen würden. Die Nähe zu Rettungswachen (IMS RW München, rund 540 Meter) ließe sich in Notfällen als Vorteil bei der Erreichbarkeit deuten; gleichzeitig ließen sich Sirenen zu nächtlichen Störungen beitragen. Ebenso ließe sich vermuten, dass der Druck durch Logistikbetriebe (119 m) und Industriegebiete (BMW M ca. 1.028 m; weitere Standorte 815–1.003 m) zu einer erhöhten Verkehrs- und Emissionslast beitragen würde; Bars und Nachtlokale in der Nähe (Irmgard Stüberl 290 m; Bogarts 490 m; LIVE Sportsbar 492 m) könnten zusätzlich zu nächtlicher Lärmbelästigung beitragen.