Es wäre denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu verkehrsintensiver Infrastruktur potenzielle Belastungen mit sich bringt. So sei die 348 m entfernte Nähe zum München-Pasing Gbf sowie die Verbindungen zur Fernbahn (471 m) und Abstellbahn (566 m) als potenzielle Quellen wiederkehrender Schall-…
Es wäre denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu verkehrsintensiver Infrastruktur potenzielle Belastungen mit sich bringt. So sei die 348 m entfernte Nähe zum München-Pasing Gbf sowie die Verbindungen zur Fernbahn (471 m) und Abstellbahn (566 m) als potenzielle Quellen wiederkehrender Schall- und Vibrationsbelastungen anzunehmen. Die Verkehrsanbindung über Landsberger Straße (157 m) und Josef-Felder-Straße (377 m) könne in der Praxis zu erhöhter Lärmbelastung aus dem Straßenverkehr beitragen. In rund 330 m Entfernung ließe sich ein Hochspannungs-Umspannwerk beobachten; dessen Auswirkungen dürften je nach Betriebszeiten variieren. Es sei denkbar, dass eine Flughafennähe von etwa 1,7 bis 2,5 km in bestimmten Fenstern zusätzliche Geräuschquellen nahelege. Zusammengefasst lasse sich feststellen, dass die Lage – je nach Nutzungsform der Immobilie – differenzierte Auswirkungen auf Innenraumqualität und Wertentwicklung besitzen könnte.