Es ließe sich annehmen, dass die Lage durch die Nähe zu Versorgungseinrichtungen eine hohe Erreichbarkeit biete, etwa zum TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum in rund 199 m und zur Augenklinik Herzog Carl Theodor in ca. 383 m. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass das Nahversorgungs- und…
Es ließe sich annehmen, dass die Lage durch die Nähe zu Versorgungseinrichtungen eine hohe Erreichbarkeit biete, etwa zum TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum in rund 199 m und zur Augenklinik Herzog Carl Theodor in ca. 383 m. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass das Nahversorgungs- und Unterhaltungsumfeld mit Bars wie Black & White (419 m) und barbarbar (425 m) eine spürbare Straßenatmosphäre bis in die Nacht hinein schaffen könnte. Es sei denkbar, dass die Nähe zur Wendeanlage Hackerbrücke (914 m) zu einem variierenden Geräuschpegel führe. Aus Sicherheitsgesichtspunkten ließe sich festhalten, dass die Nähe zum Bayerischen Landeskriminalamt (641 m) einerseits Sicherheit signalisieren könnte, andererseits eine stärker überwachte Umgebung nahelegen würde. Auch der industrie- bzw. brauereiliche Kontext, etwa Löwenbräu AG (630 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (659 m), könne in bestimmten Fällen zu erhöhter betrieblicher Aktivität oder verkehrsbedingten Lautstärkeimpulsen beitragen. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die hohe Versorgungsdichte zwar Vorteile für die Lebensqualität birgt, jedoch potenzielle Belastungen durch nächtliche Geräusche und Betriebsaktivitäten umliegender Einrichtungen bestehen.