Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten sei die Wohnlage durch eine Mischung aus städtischer Anbindung und infrastrukturellen Nachteilen geprägt. Es sei denkbar, dass eine nahe Schienenverbindung in 460 m Entfernung sowie die Bayerische Maximiliansbahn in 1890 m gelegentlich zu Lärm- und…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten sei die Wohnlage durch eine Mischung aus städtischer Anbindung und infrastrukturellen Nachteilen geprägt. Es sei denkbar, dass eine nahe Schienenverbindung in 460 m Entfernung sowie die Bayerische Maximiliansbahn in 1890 m gelegentlich zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führe. Es sei denkbar, dass der Funkturm in 238 m Abstand die Empfangssituation beeinflusse. Es sei denkbar, dass Krankenhäuser in 713 m bzw. 793 m Distanz eine gewisse Geräuschkulisse oder Verkehrsbelastungen mit sich brächte. In manchen Fällen lasse sich beobachten, dass industrielle Bereiche wie Isarwerk 1 in 990 m oder der Bezirksbetriebshof Gartenbau in 1314 m eine Belastung darstelle. Mitunter lasse sich beobachten, dass eine Entsorgungsanlage in rund 997 m sowie ein Umspannwerk in 246 m Distanz eine zusätzliche Belastung darstelle.