Es sei angenommen, dass die Wohnlage in Bezug auf Lärm- und Sichtbelastungen durch umliegende Infrastruktur potenziell sensible Bereiche berühre. Es sei denkbar, dass das Umspannwerk in 95 Metern Entfernung je nach Bauweise zu störenden Geräuschen oder visuellen Beeinträchtigungen beitragen würde…
Es sei angenommen, dass die Wohnlage in Bezug auf Lärm- und Sichtbelastungen durch umliegende Infrastruktur potenziell sensible Bereiche berühre. Es sei denkbar, dass das Umspannwerk in 95 Metern Entfernung je nach Bauweise zu störenden Geräuschen oder visuellen Beeinträchtigungen beitragen würde. In unmittelbarer Nähe liegende Bars wie Trinkhalle bei Hoki (187 m) und Old No.7 (296 m) lasse sich beobachten, dass in manchen Nächten erhöhter Publikumsverkehr und nächtliche Geräuschspitzen auftreten. Der Flughafen-Heliport in 940 m Entfernung lasse zeitlich begrenzte Lärmemissionen vermuten; je weiter die Distanz, desto geringer fällt der Einfluss aus. Das Augustinum in 898 m Entfernung signalisiert zwar eine nahe medizinische Versorgung, doch lasse sich beobachten, dass Verkehrs- und Besucherströme in Spitzenzeiten ansteigen. Eine Deponie in 619 m Entfernung könnte in trockenen Perioden Geruchs- oder Staubbelastungen verursachen; es sei denkbar, dass sich diese Umweltaspekte auf einzelne Wohnbereiche auswirken. Auch drei Schienenlinien in etwa 1,1 bis 1,29 Kilometer Entfernung ließen sich beobachten, wobei in einzelnen Nächten hörbarer Zuglärm auftreten könne. Ein Funkmast in 278 m Entfernung dürfe die Netzqualität verbessern, lasse sich aber zugleich als visuelles Signal wahrnehmen; Türme in 1.466 m Abstand würden dagegen weniger auffallen.