Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage realistisch mit mehreren potenziellen Nachteilen beschreiben, die die Attraktivität untergraben könnten. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn (ca. 1,5 bis 1,8 Kilometer) zu wiederkehrendem Bahnlärm…
Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage realistisch mit mehreren potenziellen Nachteilen beschreiben, die die Attraktivität untergraben könnten. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn (ca. 1,5 bis 1,8 Kilometer) zu wiederkehrendem Bahnlärm beiträgt. In unmittelbarer Nähe ließen sich Bars wie No-Limit (ca. 289 m) und Bistro 118 (ca. 346 m) verorten, wodurch sich eine nächtliche Geräuschkulisse nicht ausschließen ließe. Mit der Nähe zu Logistikbetrieben im Bereich von rund 436 bis 799 Metern ließe sich beobachten, dass Lieferverkehr und betriebliche Fahrbewegungen die Wohnumgebung beeinflussen könnten, wobei MyPlace Selfstorage in ca. 718 Metern als konkreter Bezugspunkt genannt würde. Die Polizeiinspektion München 29 (Forstenried) liege etwa 940 m entfernt, was sicherheitstechnisch vorteilhaft wirken könnte, zugleich ließe sich vermuten, dass sich dadurch veränderte Fußwege- oder Bewegungsmuster in der Nachbarschaft ergeben könnten. Schließlich ließe sich feststellen, dass Industriegebiete und ein nahe gelegenes Umspannwerk in der Nähe (etwa 186 m) akustische oder elektromagnetische Einflüsse mit sich bringen könnten, was die Wohnqualität relativieren könnte.