In der Wohnlage könnten sich potenzielle Belastungen durch Verkehr und Infrastruktur zeigen. So lässt sich vermuten, dass der Lärm von nahegelegenen Schienen (254 m) und einer Hauptverkehrsachse (366 m) zu einer erhöhten Geräuschbelastung beitragen könnte. Vereinzelt lässt sich beobachten, dass…
In der Wohnlage könnten sich potenzielle Belastungen durch Verkehr und Infrastruktur zeigen. So lässt sich vermuten, dass der Lärm von nahegelegenen Schienen (254 m) und einer Hauptverkehrsachse (366 m) zu einer erhöhten Geräuschbelastung beitragen könnte. Vereinzelt lässt sich beobachten, dass auch elektromagnetische Felder durch eine Hochspannungslage in rund 374 m Abstand wahrgenommen werden könnten. Die Nähe zu Industriegebieten (341 m bzw. 901 m) sowie zwei Tierhaltungsbetrieben – Baureferat Gartenbau Betriebshof G 312 (642 m) und Städtische Kompostieranlage Fasangarten (705 m) – könnte zudem zu Geruchs- oder Luftqualitätsfragen beitragen. Hinweise zur Prüfung: Lärmmessungen, regelmäßige Luftqualitätsmessungen (PM10, NO2), EMF-Messungen und der Austausch mit Behörden oder Anwohnern könnten zeigen, welche Belastungen tatsächlich relevant sind.