Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 642 m bzw. 1117 m Entfernung einer spürbaren Geräuschbelastung ausgesetzt wäre. In der Nähe ließen sich die Heckenstallertunnel-Umgehung (139 m) und die Heckenstallerstraße (203 m) als Lärmquellen vermuten,…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 642 m bzw. 1117 m Entfernung einer spürbaren Geräuschbelastung ausgesetzt wäre. In der Nähe ließen sich die Heckenstallertunnel-Umgehung (139 m) und die Heckenstallerstraße (203 m) als Lärmquellen vermuten, wodurch die nächtliche Ruhe beeinträchtigt wäre. In der Umgebung ließen sich Barbetriebe wie Orange (512 m) und Celtis (521 m) finden; späte Abendstunden könnten damit eine erhöhte Lärmbelastung verursachen. Es ließe sich vermuten, dass das Industrieumfeld nahe der Wacker Chemie AG (rund 631 m) potenzielle Emissions- bzw. Geruchsbelastungen verursachen könnte. Darüber hinaus läge die Königlich privileg. Hauptschützengesellschaft München v. 1406 in ca. 704 m Entfernung, was in bestimmten Situationen zu Sicherheits- bzw. Ruhebedenken beitragen könnte. Eine weitere Komponente wäre ein Umspannwerk mit Hochspannung in rund 247 m Entfernung, das die Wahrnehmung von Infrastrukturnähe beeinflussen könnte.