Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lasse sich die Lage durch eine spürbare Nähe zu Verkehrsinfrastrukturen charakterisieren; die Bahnstrecke München-Regensburg ließe sich in ungefähr 597 m Entfernung verorten, was als denkbare Belastung für den Wohnkomfort gelten dürfte. Die Distanz…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lasse sich die Lage durch eine spürbare Nähe zu Verkehrsinfrastrukturen charakterisieren; die Bahnstrecke München-Regensburg ließe sich in ungefähr 597 m Entfernung verorten, was als denkbare Belastung für den Wohnkomfort gelten dürfte. Die Distanz zur Max-Born-Straße von rund 610 m könnte in manchen Fällen zu Straßenlärm beitragen, insbesondere zu Stoßzeiten. Mitunter lasse sich beobachten, dass Hochspannungs-Umspannwerke in einer Distanz von etwa 142 m liegen, was elektromagnetische Felder betreffen könnte. Schienenverbindungen—die Entfernung zu zwei Linien beträgt 467 m bzw. 877 m—sowie Funktürme (734 m und 1043 m) könnten in bestimmten Phasen zu akustischen Beeinflussungen beitragen. Die Nähe zu Industriegebieten (201 m bzw. 1165 m) sowie zu einer Deponie (ca. 553 m) lasse sich im Rahmen einer Risikoabwägung berücksichtigen, wobei dort Betriebsrhythmen zeitweilige Geruchs- oder Geräuschbelastungen spiegeln könnten. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Lage bei entsprechender Regulierung infrastruktureller Belastungen potenziell attraktiv bleibt, dennoch sollten potenzielle Käuferinnen und Käufer die genannten Randbedingungen in die Entscheidungsfindung aufnehmen.