Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließen sich bei dieser Lage mehrere potenzielle Risiken ableiten. Es wäre denkbar, dass nächtlicher Schienenverkehr in Abständen von 264 m, 1.046 m und 1.163 m zu einer spürbaren Lärmbelastung führt. Mitunter ließe sich beobachten, dass Funk- und…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließen sich bei dieser Lage mehrere potenzielle Risiken ableiten. Es wäre denkbar, dass nächtlicher Schienenverkehr in Abständen von 264 m, 1.046 m und 1.163 m zu einer spürbaren Lärmbelastung führt. Mitunter ließe sich beobachten, dass Funk- und Hochspannungsinfrastruktur in einer Distanz von rund 230 m bis mehr als 2 km präsent ist, was in Einzelfällen elektromagnetische Einflüsse oder ein eingeschränktes Ruhegefühl nach sich ziehen könnte. Die Nähe zu Logistikbetrieben, etwa Lidl in 927 m, dürfte zusätzlichen Lieferverkehr und Parkplatzdruck erzeugen. Auch die Industriegebiete, insbesondere der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West in 984 m, könnten vereinzelt zu Geruchsbelästigungen oder erhöhter Betriebsamkeit beitragen. Der Standort nahe der FIBA München-Pasing (1.331 m) könnte zu gelegentlichen Bahngeräuschen beitragen, besonders zu Hauptverkehrszeiten. Schließlich wären Deponien bzw. Entsorgungsstandorte im Umfeld in ca. 859–902 m Entfernung nicht völlig abwegig als Quelle geringfügiger Staub- oder Geruchsbelastung zu nennen.