Aus journalistischer Sicht sollten potenzielle Nachteile der Lage nicht ignoriert werden. Es wäre denkbar, dass der nahe Bahnverkehr zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führe, insbesondere durch die Bayerische Maximiliansbahn (875 m) sowie die Isartalbahn (1085 m). In manchen Fällen zeige sich zudem…
Aus journalistischer Sicht sollten potenzielle Nachteile der Lage nicht ignoriert werden. Es wäre denkbar, dass der nahe Bahnverkehr zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führe, insbesondere durch die Bayerische Maximiliansbahn (875 m) sowie die Isartalbahn (1085 m). In manchen Fällen zeige sich zudem eine erhöhte betriebliche Aktivität rund um nahe Industriegebiete, etwa Renolit SE Zweigniederlassung München (1093 m) oder bene Arzneimittel GmbH (1048 m). Mitunter ließe sich beobachten, dass die nahegelegene Freiwillige Feuerwehr Abt. Solln (606 m) im Ernstfall schnelle Hilfe biete, während regelmäßige Alarmierung auch zu zusätzlichen Störgeräuschen führen würde. Es wäre denkbar, dass Verkehrsströme zu bestimmten Tageszeiten spürbar würden. Alle Aussagen beruhen auf Annahmen und ließen sich je nach konkreter Nutzung, Bauplanung und Betriebsdaten unterschiedlich gewichten.