Es lasse sich vermuten, dass die Bodenseestraße in rund 434 Metern Entfernung zu einer spürbaren Verkehrsbelastung beitrage. Es lasse sich beobachten, dass die Geothermieanlage Freiham (552 m) und die Geothermiebohrung Freiham TH1 (622 m) potenzielle Geräusch- oder Geruchsbelastungen nahelegen. In…
Es lasse sich vermuten, dass die Bodenseestraße in rund 434 Metern Entfernung zu einer spürbaren Verkehrsbelastung beitrage. Es lasse sich beobachten, dass die Geothermieanlage Freiham (552 m) und die Geothermiebohrung Freiham TH1 (622 m) potenzielle Geräusch- oder Geruchsbelastungen nahelegen. In manchen Fällen zeige sich, dass die Nähe zu Einrichtungen wie der Kinder- und Jugendfarm (ca. 733 m) sowie Gut Freiham (ca. 745 m) zwar eine familienfreundliche Umgebung begünstige, zugleich aber zu zeitweiligem Tierverkehr oder saisonalem Geruchseinfluss beitragen könne. Die Nähe zu Geothermieanlage Freiham und Geothermiebohrung Freiham TH1 lasse sich als charakteristische Besonderheit der Lage beschreiben. Die Distanz zur Hauptstraße Bodenseestraße (ca. 434 m) könne als Indikator für eine gewisse Verkehrslast dienen. Insgesamt lasse sich die Bewertung der Lage differenziert schildern: Infrastruktur und örtliche Einrichtungen böten Vorteile, seien aber mit Belastungen wie Lärm, Geruch und Tierverkehr verbunden.