Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ambivalent beschreiben, da sich nahe Infrastrukturen in unterschiedlicher Weise auf den Wohnwert auswirken könnten. Die Heckenstallerstraße läge lediglich 28 Meter entfernt, was in solchen Konstellationen zu Lärmemissionen führen…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ambivalent beschreiben, da sich nahe Infrastrukturen in unterschiedlicher Weise auf den Wohnwert auswirken könnten. Die Heckenstallerstraße läge lediglich 28 Meter entfernt, was in solchen Konstellationen zu Lärmemissionen führen ließe. Der Luise-Kiesselbach-Tunnel befände sich etwa 322 Meter entfernt; in bestimmten Momenten ließe sich ein erhöhter Geräuschpegel beobachten. Die Bayerische Maximiliansbahn wäre rund 927 Meter entfernt, und je nach Zugfrequenz ließe sich punktuelle Schallbildung beobachten. Die Wacker Chemie AG liege etwa 816 Meter entfernt; in Industriegebieten ließe sich unter Umständen eine erhöhte Lärmbelastung oder Geruchsbelastung vermuten. Auch die Schießanlagen der Königlich privilegierten Hauptschützengesellschaft München v. 1406 lägen rund 969 Meter entfernt; dort ließe sich zeitweise ein erhöhter Lärmpegel beobachten.