Es wäre denkbar, dass sich Lärmbelastungen durch nahe Schienenlinien bemerkbar machten, deren Strecken in der Regel etwa 1,2 bis 1,8 Kilometer entfernt verlaufen. Namhafte Einrichtungen wie Klinik mednord (ca. 0,4 km) und die Belegklinik für Neurochirurgie, Plastisch-ästhetische Chirurgie,…
Es wäre denkbar, dass sich Lärmbelastungen durch nahe Schienenlinien bemerkbar machten, deren Strecken in der Regel etwa 1,2 bis 1,8 Kilometer entfernt verlaufen. Namhafte Einrichtungen wie Klinik mednord (ca. 0,4 km) und die Belegklinik für Neurochirurgie, Plastisch-ästhetische Chirurgie, Chirurgie und Orthopädie (ca. 0,4 km) würden die medizinische Infrastruktur stärken; gleichwohl ließe sich spekulieren, dass damit auch vermehrte Zufahrts- bzw. Bereitschaftswege verbunden sein könnten. Mitunter ließe sich beobachten, dass militärische Flächen wie die Fürst-Wrede-Kaserne (ca. 0,7 km) und die Ernst-von-Bergmann-Kaserne (ca. 1,0 km) eine gemischte Nutzungsintensität signalisieren könnten, was Ruhezeiten beeinflussen könnte. In der Nähe befände sich das Grusonstüberl (ca. 0,22 km), dessen nächtliche Betriebsamkeit potenziell akustische Spuren hinterlassen könnte. Durch die Nähe zu Logistikbetrieben (etwa 0,9 bis 1,0 km) ließe sich vermuten, dass zeitweise Verkehrs- und Lieferströme auftreten könnten. Ein Helikopterstandort in ca. 0,7 Kilometern sowie Hochspannungs-Umspannwerke in vergleichbarer Nähe könnten Sicht- und Geräuschpegel erhöhen, was je nach Betriebszeiten als Belastung empfunden werden könnte.